RECHERCHE Im Sommer wurde die Direktorin der Solothurner Filmtage abgesetzt. Nun kürzt das Bundesamt für Kultur bereits beschlossene Gelder. Kann sich das Festival vom lokalen Filz befreien?
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ESSAY Kulturelle Diversität ist das grosse Thema der aktuellen Literatur: Schriftsteller:innen erzählen von Existenzen in Übergängen
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Die Wurzeln des Rassismus in Europa sind tiefer, als fast allen bewusst ist. Mit seinem Buch «Afropäisch» gibt der Brite Johny Pitts die europäische Antwort auf die amerikanische «Black Lives Matter»-Bewegung
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Vor Jahresfrist zirkulierte ihr Manuskript in deutschen Verlagen, dieses Jahr soll das Buch in ausländische Märkte wandern. Ein Treffen an der Frankfurter Buchmesse mit Gianna Molinari, deren Debüt für den Schweizer Buchpreis nominiert ist
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Literatur wird von Männern besprochen — und Männer besprechen vor allem Bücher von Männern. Das belegt ein Forschungsprojekt mit Zahlen. Grundlage sind elf überregionale Tages- und Wochenzeitungen, darunter «NZZ» und «Tages-Anzeiger» – gerade die Erkenntnisse zu diesen beiden Zeitungen sind aufschlussreich.
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Diese Woche erscheint der vierte und letzte Band von Elena Ferrantes neapolitanischem Epos. Wir verraten Ihnen, weshalb Sie die Geschichte der ungleichen Freundinnen lesen müssen.
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Die Berge entvölkern sich. Mit der Abwanderung zerfallen nicht nur die Häuser, auch die Kultur verschwindet. Doch es gibt eine Gegenbewegung. Paolo Cognetti hat die neue Sehnsucht nach dem Berg zu Literatur gemacht
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Sie häufen sich unter den Neuerscheinungen: Bücher, die ein schwarzes Bild unserer Zukunft zeichnen. Das jüngste Beispiel: Juli Zehs neuer Roman «Leere Herzen». Was sagt uns das?
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Der Schweizer Buchpreis wird nächstes Wochenende zum zehnten Mal vergeben. Zehn Blicke auf eine Erfolgsgeschichte
Kommentare geschlossenHINTERGRUND Die Solothurner Literaturtage gehen in die 38. Runde. In den späten 1970er-Jahren wurde der Anlass von Autoren für Autoren gegründet. Darauf beruft sich die Organisation immer noch. Wie passt das in die heutige Zeit?
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